Ihr Ausgangspunkt:
In Ihrem Unternehmen prallen gegensätzliche Auffassungen aufeinander. Sie wollen die Verhärtungen aufweichen und gemeinsame Lösungen erreichen.
oder:Sie möchten durch Ihre Behörde ein brisantes Thema anpacken, und diesmal wollen Sie rechtzeitig dafür sorgen, dass die Kontrahenten ins Gespräch kommen und sogar gemeinsame Lösungen anstreben.
"Komplexe Probleme lassen sich nicht mit den Gedanken lösen, die sie erschaffen haben"
David Bohm, Entwickler des Dialogverfahrens
Herangehen:
Sie schildern uns die Hintergründe und die "Geschichte" der Unstimmigkeiten. Wir erarbeiten ein Konzept, das dazu verhilft, die dialogische Haltung zu fördern: Wir bringen die Menschen so miteinander in Kontakt, dass sie einander respektieren und neue Ideen entwickeln können.
Anwendungsbeispiele für den DIALOG
Die Arbeitsweise:
Im Dialogverfahren übt eine Gruppe von Menschen,
gleichzeitig den anderen und sich selbst zuzuhören.
Mit nur wenigen Regeln und Empfehlungen sowie einem Begleiter/einer Begleiterin zur Unterstützung des Prozesses erzeugt der Dialog als Gesprächsform einen Raum, in dem sich die Vielfalt von Meinungen und Überzeugungen zeigt. Durch eine Verlangsamung der Diskussion können die unterschiedlichen Blickwinkel akzeptiert werden. Damit steigt die Bereitschaft zur Kooperation.
Ihr Nutzen:
Am Ende des Dialogs sind die Kontrahenten Partner geworden und entwickeln gemeinsam Ideen für Lösungen.
Angebot:
Dialogkompetenz - Seminar
Angebot:
Dialogkompetenz für Führungskräfte:
Führungskräfte entdecken ihre Gestaltungsmacht
Angebot:
Einführung des Dialogs in der Organisation
Sie haben Fragen?
Sprechen Sie mich an. Ich gebe Ihnen gern weitere Informationen!